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  1. 広島大学の刊行物
  2. HABITUS
  3. 19巻

カントにおける慣性法則の成立 <研究論文>

https://doi.org/10.15027/39032
https://doi.org/10.15027/39032
d742be36-95c6-427b-9dbc-f7e56df9b475
名前 / ファイル ライセンス アクション
HABITUS_19_67.pdf HABITUS_19_67.pdf (949.7 KB)
Item type デフォルトアイテムタイプ_(フル)(1)
公開日 2023-03-18
タイトル
タイトル カントにおける慣性法則の成立 <研究論文>
言語 ja
タイトル
タイトル Über die Entstehung des Trägheitsgesetzes bei Kant
言語 en
作成者 嶋崎, 太一

× 嶋崎, 太一

ja 嶋崎, 太一

en Shimazaki, Taichi

Search repository
アクセス権
アクセス権 open access
アクセス権URI http://purl.org/coar/access_right/c_abf2
主題
主題Scheme NDC
主題 130
内容記述
内容記述 Diese Abhandlung versucht eineErklärung der Entstehungsprozesse des Trägheitsgesetzes (lex inertiae) in Naturphilosophie Kants. In seiner Erstlingsschrift, Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte,verneigte er die Möglichkeit der unbestimmten Anwendung des newtonianischen Trägheitsgesetzes. Nach ihm gilt das Trägheit nur für endliche(nicht infinitesimale) Geschwindigkeit. Dagegen spielt dieses Gesetz in der metaphysischen Anfangsgründe der Naturwissenschaft(MAdN) eine große Rolle. Kant behauptet, daß das Gegenteil dieses Gesetzes der Tod aller Naturphilosophie sei. Also stimmt sein Trägheitsprinzip mit newtonianischem zusammen. Im berühmten Werk Principia versteht Newton Trägheit nur negativ(d.h. Leblosigkeit). Viele Philosophen und Naturwissenschaftler haben aber positives Trägheitsprinzip, das lautet, daß die Trägheit der Materie nur durch die positive, besondere Kraft(vis inertiae) möglich ist. In der Erstlingsschrift unterstüzte auch Kant dieses positive Erfassen unter dem Einfluß von der Kosmologie Chr. Wolffs. In MadN wird die Trägheit aber nur negativ erfasst, und sagt Kant, daß sie nicht ein positives Bestreben(conatus) einen Zustand zu erhalten bedeute. Chr. Wolff identifizierte nun conatus mit todter Kraft oder „Sollizitation“. Ich richte meine Aufmerksamkeit auf Terminologie „Sollizitation“ als Schlüsselbegriff. Sollizitation wird in MAdN als Wirkung einer bewegenden Kraft(z. B. Anziehungskraft) auf anderen Körper definiert. Eine von ihr gewirkte unendlich kleine Geschwindigkeit ist das Moment der Akzeleration. So gesehen, sie ist nicht anders als Wirkung, die dem trägen Bewegung eine Veränderung bringt (nach lex inertiae). Daher ist die Konsequenz dieser Abhandlung folgend. 1) Trägheitgesetz ist die Grundlage für die Naturwissenschaftstheorie in Kants MAdN, indem das nur negativ d. i. newtonianisch verstanden wird. 2) Negatives Prinzip der Trägheit ist für Kant erst durch die Wendung der Bedeutung des Begriffs „Sollizitation“ möglich.
出版者
出版者 西日本応用倫理学研究会
言語
言語 jpn
資源タイプ
資源タイプ識別子 http://purl.org/coar/resource_type/c_6501
資源タイプ journal article
出版タイプ
出版タイプ VoR
出版タイプResource http://purl.org/coar/version/c_970fb48d4fbd8a85
ID登録
ID登録 10.15027/39032
ID登録タイプ JaLC
収録物識別子
収録物識別子タイプ ISSN
収録物識別子 2186-7909
開始ページ
開始ページ 67
書誌情報 HABITUS
HABITUS

巻 19, p. 67-84, 発行日 2015-03-20
旧ID 39032
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Ver.1 2025-02-27 03:20:19.335388
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